Achtklässler setzt sich bei Deutschlands größtem Geographiewettbewerb gegen mehr als 250 Konkurrenten durch
Auf sehr großes Interesse stieß auch in diesem Schuljahr der Geographie-Wettbewerb „Diercke Wissen“. Mit rund 300 000 Teilnehmern ist dies der größte Wettbewerb seiner Art in Deutschland. Am Johannes-Gutenberg-Gymnasium nahmen Schülerinnen und Schüler von der siebten bis zur zehnten Jahrgangsstufe daran teil. Mit über 250 Teilnehmern war das Interesse auch in diesem Jahr wieder sehr groß. Zusätzlich beteiligten sich die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen am Wettbewerb „Diercke Wissen Junior“.
In der ersten Runde wurden bei den Mittelstufenschülern jeweils die Sieger der zwölf teilnehmenden Klassen ermittelt. Neben allgemeinen geographischen Begriffen waren auch aktuelle Themenschwerpunkte und topographisches Wissen gefragt. Für viele machbar war die Frage nach dem wichtigsten Bodenschatz im Rheinischen Revier. Schwieriger dagegen schon, die größte Insel im Pazifik zu nennen. Die zwölf Klassensieger machten in einem zweiten Durchgang dann den Schulsieger unter sich aus, wobei das Anspruchsniveau bei dieser Erdkunde-Olympiade von Runde zu Runde ansteigt. Auf den dritten Platz schaffte es Tobias Maier (7a), zweite wurde Isabella Aschenbrenner (10a). Ganz vorne landete Felix Duschl (8a), er ist damit Schulsieger. Gleichzeitig nimmt er am Landeswettbewerb von „Diercke Wissen“ teil und kann sich hier für das deutschlandweite Finale qualifizieren.