Waldkirchen. Vier unbeschwerte Ski- und Wintersporttage erlebten die Siebtklässler des Johannes-Gutenberg-Gymnasiums Waldkirchen (JGG) im Skizentrum Mitterfirmiansreut. Die Jahrgangsstufe musste aufgrund des Pandemie-Geschehens im letzten Winter auf des traditionelle JGG-Skilager im salzburgischen Mühlbach am Hochkönig verzichten. Dass die Schülerinnen und Schüler dafür nun heuer die perfekten Wintersportbedingungen der heimischen Bayerwaldberge nutzen durften, war, so der einhellige Tenor, mehr als nur ein Trostpflaster für das entfallene Skilager. Die Tage rund um den Almberg wurden intensiv genutzt, um das Können auf der Piste zu verbessern. Ein gutes Dutzend stand dabei zum ersten Mal auf Skiern. Ihnen gelang es aber bereits nach wenigen Einheiten, das „Kinderland“ zu verlassen, einen Großteil des weiteren Skigebietes zu erkunden und auch anspruchsvollere Hänge sicher zu meistern. Dabei hatte die von der Fachschaft Sport organisierte Skiwoche stürmisch begonnen. Auf Grund einer Unwetterwarnung vor Orkanböen musste der erste Tag auf Skiern von Montag auf Dienstag verschoben werden. Von da an aber wurden die JGG-lern mit perfekten Wintersportbedingung entschädigt. Neuschnee, blauer Himmel, Sonnenschein, perfekte präparierte Pisten und eine Fernsicht bis in die Alpen lieferten schließlich doch noch den perfekten Rahmen für gelungene Skitage. –pnp