Wettbewerb Diercke Wissen

Michael Scherzer ist ein „Wiederholungstäter“: Zum zweiten Mal in Folge stach der Zehntklässler die starke schulinterne Konkurrenz aus und sicherte sich am JGG den Titel des Schulsiegers im diesjährigen Geographiewettbewerb „Diercke Wissen“. Die Wissenschallenge stieß auch in diesem Jahr wieder auf sehr große Resonanz. Mit rund 300.000 Teilnehmern ist „Diercke Wissen“ der größte Wettbewerb seiner Art in Deutschland. Am JGG nahmen Schülerinnen und Schüler von der achten bis zur zehnten Jahrgangsstufe teil. Mit über 150 Teilnehmern war das Interesse auch hier wieder sehr groß. Zusätzlich beteiligten sich die Schüler der 5. Klassen am Wettbewerb „Diercke Wissen Junior“. In der ersten Runde wurden bei den Mittelstufenschülern jeweils die Sieger der zehn teilnehmenden Klassen ermittelt. Neben allgemeinen geographischen Begriffen waren auch aktuelle Themenschwerpunkte und topographisches Wissen gefragt. Die neun Klassensieger machten in einem zweiten Durchgang dann den Schulsieger unter sich aus, wobei das Anspruchsniveau bei dieser Erdkunde-Olympiade von Runde zu Runde ansteigt. Ganz vorne landete dabei Michael Scherzer (10 b), der damit Schulsieger wurde. Gleichzeitig nimmt er am Landeswettbewerb von „Diercke Wissen“ teil und kann sich dort für das deutschlandweite Finale qualifizieren. Auf Schulebene mussten die Teilnehmer zum Beispiel wissen, welche Stadt sich heuer als „Kulturhauptstadt Europas“ bezeichnen darf oder in welcher Himmelsrichtung Schiffe, die auf den Panama-Kanal vom Pazifik in Richtung Atlantik unterwegs sind, überwiegend fahren.

JGG-Schüler Michael Scherzer (Mitte) glänzte beim diesjährigen „Diercke-Wettbewerb“ mit seinem umfassenden Geographie-Wissen. Dazu gratulierten Fachschaftsleiter Albrecht Müller (li.) und Schulleiter Dr. Andreas Schöps (re.). Foto: Weishäupl